A + S Aktuell - Ausgabe 25 - 2014

Hersteller MCB-Verlag

Artikel-Nr.: SW10127

 

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Produktinformationen "A + S Aktuell - Ausgabe 25 - 2014"

Gesundheits- und Sozialpolitik:
BMG antwortet Opposition anders als der Öffentlichkeit

(dfg 25 – 14) Für Oppositionspolitiker muß die Arbeit im 18. Deutschen Bundestag manchmal et-was frustrierend sein. 127 Parlamentarier (64 LINKE und 63 BündnisGRÜNE) stehen einer über-großen Phalanx von 504 Abgeordneten der Großen Koalition (311 CDU/CSU und 193 SPD Mandatsträger) gegenüber. Gegen diese Übermacht ist nur selten anzukommen. Vor allem, wenn die beiden Koalitionsfraktionen aufgrund ihrer Dominanz auch noch die Debatten im Plenum beherr-schen. Dennoch versucht es die parlamentarische Opposition immer wieder, die Regierung vorzu-führen. Mit zwei Themen brachte man so im Juni 2014 das Bundesgesundheitsministerium (BMG) bei der Beantwortung von Kleinen Anfragen wohl zuerst ins Grübeln und dann zum verbalen Taktieren. Wohl auch vor dem Hintergrund, daß die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im I. Quartal 2014 ins Minus rutschten, wie am 19. Juni 2014 offiziell bekannt wurde.

Krankenhäuser:
A+S-Serie (Teil 4): Fallzahl-Ranking der frei-gemeinnützigen Klinik-Konzerne 2012

(A+S 25 – 14) Mit dieser Ausgabe setzt die A+S-Redaktion ihre Serie über den frei-gemeinnützigen Sektor mit dem „Fallzahlen-Ranking“ fort. Fast alle untersuchten Konzerne konnten zum Teil erhebliche Fallzahl-Steigerungen verbuchen. Teilweise sind sie unternehmensbedingt (z.B. durch Übernahmen einzelner Häuser oder gar Gruppen), teilweise dürften auch Morbiditätsgründe bei dieser Entwicklung mitgespielt haben.

Personalia:

1. Positive Bilanz 2013 I: Dekanin und Finanzchef müssen gehen
2. Positive Bilanz 2013 II: Trotzdem keine Vertragsverlängerung in Kassel
3. Und dann war da noch …

Dokumentation:
dfg Tage 2014: Thesenpapier Intra Muros-Gespräch „Patientenverfügung“

(A+S 25 – 14) Es geht jedem Menschen so, je älter er wird gerät er ins Grü-beln, wie er denn für das Alter und dessen Unbillen vorsorgen soll. Neben den finanziellen und strukturellen Vorbereitungen, sollte auch Vorsorge getroffen werden, wie z.B. im Fall einer schweren Krankheit von der Umwelt zu verfah- ren ist. Dazu gehört u.a. das Thema einer möglichen „Patientenverfügung“, dem sich am 9. Mai 2014 ein Intra Muros-Gespräch im Hamburger Hotel Grand Elysée widmete.

Wir dokumentieren die Ergebnisse und Thesen des Intra Muros-Gespräches im vollen Wortlaut.