A + S Aktuell - Ausgabe 06 - 2014

Hersteller MCB-Verlag

Artikel-Nr.: SW10107

 

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Produktinformationen "A + S Aktuell - Ausgabe 06 - 2014"

A + S Aktuell - Ausgabe 06 - 2014

Kurz vor Redaktionsschluß:
HausMed: Noch ein Opfer des Deutschen Hausärzteverbandes?


(A+S 6 – 14) Eines muß man den Strategen im Deutschen Hausärzteverband (HÄV) lassen. Sie sind immer für neue Ideen oder gar Geschäftsmodelle gut. Das gilt auch für ihre Hausärztliche Ver-tragsgesellschaft (HÄVG). Nur, nicht immer klappen die Planungen der Kölner auch. So mancher „Partner“ hat sich – nicht nur finanziell – die Finger am hausärztlichen Lassen und Tun verbrannt oder zog sich, kurz bevor die Idee zu brenzlig wurde, aus seinem Engagement zurück. Die Liste der HÄV-Opfer liest sich wie ein Who is Who des Gesundheitswesens. Die A+S-Redaktion weiß von diversen Banken (z.B. Commerzbank, Deutsche Apotheker- und Ärztebank), IT-Firmen, Ver-lage, Krankenkassen (z.B. AOK Bayern), die bei gemeinsamen Aktivitäten mit den HÄV-Fürsten entweder graue Haare bekamen oder relativ unruhige Stunden verbrachten, wenn sie die Kürzel „HÄV“ oder „HÄVG“ vernahmen bzw. lasen. Es hat den Anschein, daß es aktuell ein neues HÄV-Opfer gibt. Und beim näheren Hinsehen wird man besonders stutzig, weil einige Verbindungen an-scheinend in die Schweiz weisen.

Krankenhäuser:
A+S-Serie (Teil 3): „Einrichtungs“-Ranking der privaten Klinik-Konzerne 2012

(A+S 6 – 14) Mit dieser A+S-Ausgabe setzt die A+S-Redaktion ihre Ranking-Serie der privaten Krankenhauskonzerne in Deutschland fort. Teil 3 widmet sich den diversen „Einrichtungen“, die die untersuchten Unternehmen im Verlauf ihres Bestehens bis zum Jahr 2012 aufgebaut oder „einge-sammelt“ hatten. Mittlerweile dürfte sich der „Markt“ der privaten Träger völlig gedreht haben, allein der FRESENIUS/HELIOS/RHÖN-Deal wirbelt das aktuelle Ranking völlig durcheinander. Aber als Hintergrund für so manche Entscheidungen der Klinik-Fürsten in den letzten Monaten dürfte dieser Teil der Serie hoch interessant sein.

Heilmittel / Leserbrief:
Manche kämpfen für sich allein – Die andere Sicht der Realitäten

(A+S 6 – 14) In der A+S-Ausgabe 5 - 14, S. 14f. vom 31. Januar 2014 beschäftigte sich die A+S-Redaktion unter dem Titel „Statt alle zusammen: Manche kämpfen für sich allein“ mit den Hinter-gründen der Neugründung des Spitzenverbandes der Heilmittelverbände (SHV) am 16. Januar 2014 in Berlin. Bzw. mit der „Beerdigung“ der bisherigen Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmit-telverbände (BHV) mit Sitz in Köln. Zu diesem A+S-Beitrag nahmen am 4. Februar 2014 alle vier Präsidenten bzw. Vorsitzenden der SHV-Mitglieder in einem Leserbrief Stellung.
Wir dokumentieren den Leserbrief im vollen Wortlaut.

Gesetzliche Krankenversicherung:
Mitgliederentwicklung: Neuer Jahresanfangsrekord – aber auch viel Schatten

(A+S 6 – 14) Am 3. Februar 2014 veröffentlichte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die neuesten Mitglieder- und Versichertenzahlen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum Stichtag 1. Januar 2014. Die GKV verfügte demnach über genau 52.557.075 Mitglieder, ein neuer Jahresanfangsrekord seit 1995, wie die Redaktion des gesundheitspolitischen Hintergrunddienstes „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ am 6. Februar 2014 an Hand der Statistiken herausfand. Noch nie waren in Deutschland so viele Bürger Mitglieder einer Krankenkasse gewesen. Die an-haltend gute konjunkturelle Lage machte es möglich. Doch die vom BMG Zahlen zeigen bei den einzelnen Kassenarten auch viel Schatten.

Personalia:
Was macht eigentlich …