A + S Aktuell - Ausgabe 32+33 - 2014

Hersteller MCB-Verlag

Artikel-Nr.: SW10134

 

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Produktinformationen "A + S Aktuell - Ausgabe 32+33 - 2014"

Verlagsmitteilung:

In der 33. Kalenderwoche, am 15. August 2014, erscheint die Nr. 2 - 14 des A+S-Supplements „A+S exklusiv“.

Die aktuelle „A+S exklusiv“-Ausgabe wird mit 34 Seiten recht voluminös ausfallen, enthält sie doch das „A+S – Ranking der frei-gemeinnützigen Klinik-Konzerne in Deutschland“ mit den Geschäftszahlen 2008 bis 2012.

Die nächste Ausgabe A+S 34 - 2014 erscheint am 22.08.2014.

Ärzte / Europa:

Steilvorlage für den „Bodensatz der medizinischen Intelligenz“!?

(A+S 32+33 – 14) Seit Menschengedenken leben Heilkundige, die die so eminent wichtige medizinische Erst- und Grundversorgung der Bevölkerung gewährleisten. Über den Inhalt der „Versorgung“ und die Qualität der Therapeuten existieren auch heute noch weltweit unterschiedliche An-sprüche. Nicht nur in China z.B. wandern in der traditionellen chinesischen Medizin „Barfußärzte“ von Dorf zu Dorf, sondern auch in Entwicklungsländern. In den Industriestaaten hält man mehr von „General Practitioners“ oder Haus- und Familienärzten, die zum Teil als „Gatekeeper“ das medizinische Geschehen an der Basis lenken sollen. Das Problem dabei, in diesen Ländern fühlen diese approbierten Mediziner sich und ihre Arbeit nicht richtig anerkannt. Sie sehen sich als eine Art „Paria“ ihres Berufsstandes. Bösartig ausgedrückt: Quasi als „Bodensatz der medizinischen Intelligenz“. Kein Wunder, wenn sich nicht nur in Deutschland kaum noch ein junger Arzt der Basisarbeit und darüber hinaus auch noch der Verantwortung in niedergelassener Praxis – womöglich noch im Ländlichen Raum – stellen will. Seit Jahrzehnten „doktert“ der deutsche Gesetzgeber an der Ärzte-Ausbildung herum, für den hausärztlichen Sektor ist bisher wenig Qualitätssteigerndes herausgekommen. Vorschläge zur Optimierung gibt es viele. Aktuell wartet seit dem 25. Juli 2014 das Nachbarland Österreich mit einer gesetzlichen Problemlösung auf, die man sich in deutschen Landen genauer anschauen und diskutieren sollte. Die vom Wiener Bundesgesundheitsministe-rium geplante Neufassung des österreichischen Ärztegesetzes könnte eine Steilvorlage sein.

Krankenhäuser:
A+S-Serie (Schluß): Margen-Ranking der frei-gemeinnützigen Klinik-Konzerne 2012


(A+S 32+33 – 14) Mit dieser Ausgabe schließt die A+S-Redaktion ihre Ranking-Serie der frei-gemeinnützigen Krankenhauskonzerne in Deutschland mit den wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Kennzahlen der Jahre 2008 bis 2012 ab. Teil 9 widmet sich den EBIT- und EBITDA-Margen der Unternehmen. Die EBIT-Marge dient genauso häufig wie die EBITDA-Marge Controllern, Fi-nanzchefs und Unternehmenslenkern sowie ihren Eigentümern als Key Performance Indicator (KPI) zu Unternehmensbewertungen. Die „Marge“ setzt den EBIT und den EBITDA ins Verhältnis zum Umsatz und bildet somit den „Goldstandard“ um Rentabilitätsziele festzulegen. Kein Wunder, wenn einige der von der A+S-Redaktion untersuchten privaten Klinik-Konzerne sich bei den Recherchen gerade in den jetzt finanziell angespannten Zeiten nicht gerne in die Karten schauen ließen und die Herausgabe der Fakten verweigerten. Bei anderen konnte das A+S-Rechercheteam die EBIT-Zahlen aus den vorliegenden Daten selbst errechnen.

Gesetzliche Krankenversicherung:
Zusatzbeiträge: Was macht das Amt, wenn eine Kasse nicht gem. § 70 SGB IV liefert?

(A+S 32+33 – 14) Weil der Gesetzgeber es so will, dürften Ende des Jahres 2014 Lohnabteilungen und Steuerberater gehörig ins Schwitzen kommen und Sonderschichten anordnen müssen. Gilt es doch, das durch das FQWG vom Gesetzgeber geforderte „neue“ Beitragssatzverfahren in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) umzusetzen. Schließlich müssen voraussichtlich 131 unter- schiedliche „Zusatzbeiträge“ der Kassen in die Systeme eingepflegt und berücksichtigt werden. Bei über 8.8 Mill. Arbeitgebern in Deutschland eine Herkulesaufgabe. Die Vorbereitungen für die von den schwarz-roten Gesundheitspolitikern geplante „Rückkehr zur Beitragssatzautonomie der Kassen“ laufen auf Hochtouren. Und schon erkennt man Tendenzen, wie unter Umständen bei der einen oder anderen Körperschaft aus Wettbewerbsgründen getrickst werden kann.

Mitgliederentwicklung: Die GKV eilt von Rekord zu Rekord

(A+S 32+33 – 14) Die deutsche Konjunktur brummt weiter. Dieser positive Trend wirkte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 nicht nur auf die Beschäftigungsquote, sondern auch auf die Mitgliederzahlen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aus. Über 52,9 Mill. Mitglieder, das bedeutet einen erneuten GKV-Mitgliederrekord. Das geht aus den Zahlen für die Kassenarten hervor, die das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am 4. August 2014 veröffentlichte.

Personalia:

1. Bayerische Staatsministerin Haderthauer im Fokus der Staatsanwaltschaft
2. Erneut Nachrichten von den Lobbyisten